Durch eine Alarmierung per Funk mit dem Wortlaut „Scheunenbrand bei Scheibl, Hausnummer 5, an der Gebäuderückseite, Atemschutz erforderlich“ wurde die Feuerwehrübung von Atemschutzwart Wolfgang Teuschl begonnen. In der Scheune wurde zur Markierung des Brandherdes einige Zettel mit Flammensymbolen aufgehängt und Behälter mit brennbaren Stoffen abgestellt. Zur Brandbekämpfung wurde der Hydrant an der Vorderseite des Gebäudes als Wasserentnahmestelle gewählt und ein Innenangriff mit Atemschutz zur Bergung der Behälter durchgeführt. Im Anschluss an die Atemschutzübung wurde noch der Ablauf besprochen und die UHPS-Hochdrucklöschanlage erklärt und in Betrieb genommen.